Ich frage mich, ob die häufige Erwähnung des japanischen Wortes Bushido (Bushidō: "Der Weg des Kriegers") die Aufrufzahl meines kleinen Blogs signifikant erhöht.
Willkommen, pubertierende kleine Möchtegern-Gangsters! Rap Rap Rapper di Rap Rap!
Könnte mich aber auch irren. Wen interessiert's? Jedenfalls, Bushido ist der Skirmisher der britischen Firma GCT-Studios. Ich hatte bereits Miniaturen vom Protectorate of Ryu gepostet, nämlich hier. Die waren für einen Freund. Einige Zeit vorher habe ich allerdings meine eigene Mönch Gang bemalt. Nur nie fotografiert. Bis heute.
Willkommen, pubertierende kleine Möchtegern-Gangsters! Rap Rap Rapper di Rap Rap!
Könnte mich aber auch irren. Wen interessiert's? Jedenfalls, Bushido ist der Skirmisher der britischen Firma GCT-Studios. Ich hatte bereits Miniaturen vom Protectorate of Ryu gepostet, nämlich hier. Die waren für einen Freund. Einige Zeit vorher habe ich allerdings meine eigene Mönch Gang bemalt. Nur nie fotografiert. Bis heute.
Ich wollte gerne mal die "Guten" bemalen, sie aber trotzdem ein bisschen korrumpiert aussehen lassen. Daher das Thema des verfluchten (doch tugendhaften!) Mönchordens.
Ferner habe ich auch hier wieder ein kleines Experiment gewagt. Ich habe mir 30 Farben von Pegasus geholt (sind eigentlich Reaper Farben mit deutschen Namen. Bei manchen sieht man unter dem Etikett sogar noch das von Reaper...) und mich beim Malen ausschließlich an denen gehalten. Warum Pegasus? Weil die halt grade da waren. Ausserdem sahen die im Farbständer wunderbar pastellig aus und ich dachte, die passen gut für Bushido. Warum ausgerechnet 30? Kein Plan. Ich hab immer behauptet, 30 Farben sollten eigentlich genügen. War'n Schuss ins Blaue. Und damit wollte ich das mal testen.
Hat Spaß gemacht, vor allem weil ich mit Farben malen musste, mit denen ich vorher nie gemalt habe. Die Vertrautheit war weg und das Farbsoritment stark eingeschränkt. Gutes Mal-Spiel, muss man eben mal aus alten Gewohnheiten raus.
Für Bushido kommen regelmäßig neue Minis raus und es ist immer etwas dabei, das mich doch reizt. Das Setting ist halt ziemlich cool und die unterschiedlichen Fraktionen geben auch alles her, was sich ein Europäer unter japanischer Klischee-Folklore vorstellt. Bushido Minis haben eine gute Qualität und lassen sich angenehm bemalen, aber auch umbauen.
Das Spiel Bushido war nicht so ganz mein Fall, ich fand es recht anstrengend. Das war aber, bevor das Buch rauskam. Vielleicht ist es jetzt anders. Zumal das Spiel schon sehr gut ist, es ist einfach nur nichts für meinen Geschmack.
Aber die Bushido Figuren fetzen!
Und hier nochmal alle. Mittlerweile gibt es für den Temple of Ro-kan nen ganzen Sack neuer Modelle, aber wer hat schon die Zeit? ^^ |
Zu den Basen will ich noch was sagen. Waren auch ein Experiment. Die Struktur hab ich aus Sägemehl mit Leim gemacht. Sieht eigentlich ganz cool aus. Mal was anderes gewesen, als nur Sand raufzumachen. Allerdings auch nicht so fancy wie Blumenerde. Das Grünzeug ist so ein Wald-Mix von Reality-In-Scale.
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